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Forschungsförderung von der Europäischen Kommission für Katerina Makri

Es scheint so, dass ein erheblicher Teil der Lebensmittelverschwendung auf die Vermarktungsnormen zurückzuführen ist, doch bis jetzt gibt es nur sehr wenige konkrete Hinweise darauf, wie viel, warum und wie man dagegen vorgehen kann. Daher besteht die Notwendigkeit dafür, unser Verständnis zu vertiefen und effektive Lösungen zu finden, um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren sowie insgesamt zu vermeiden, indem das Geschäftspotenzial von "suboptimal foods" verbessert wird.

Zu diesem Zweck wird Katerina Makri vom Lehrstuhl für International Business in Zusammenarbeit mit einem Netzwerk internationaler Partner (sowohl aus der Industrie als auch aus dem akademischen Bereich) alternative Marktzugangsstrategien erforschen, um die durch die bestehenden Vermarktungsnormen verursachte Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Für dieses spezielle Projekt hat Katerina Makri Forschungsmittel aus dem Programm Horizon Europe der Europäischen Kommission erhalten, dem renommierten Förderprogramm der EU für Forschung und Innovation. Das Programm Horizon Europe erleichtert die Zusammenarbeit und stärkt die Wirkung von Forschung und Innovation bei der Entwicklung, Unterstützung und Umsetzung der EU-Politik und der Bewältigung globaler Herausforderungen. Es unterstützt die Schaffung und bessere Verbreitung von herausragendem Wissen und Technologien. Das Programm soll auch dazu beitragen, die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen und die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum der EU zu fördern.

Katerina, die als Projektleiterin die Universität Wien vertritt, hat ein Budget von 250.000 € erhalten. Dieser Zuschuss spiegelt nicht nur die internationale Präsenz des Lehrstuhls für International Business wider, sondern unterstreicht auch dessen Schwerpunkt auf die Durchführung wirkungsvoller Forschung zu Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt im Einklang mit den strategischen Zielen der Universität Wien. 

 

Herzlichen Glückwunsch an Katerina Makri für diesen Erfolg!

 

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It appears that a significant portion of food waste is due to marketing standards, but so far there is very little concrete evidence on how much, why, and how to address it. Therefore, there is a need for deepening our understanding and finding effective solutions to reduce food waste as well as prevent it altogether by improving the business potential of "suboptimal foods."

To this end, Katerina Makri from the Chair of International Business, in collaboration with a network of international partners (both industry and academic), will explore alternative market access strategies to reduce food waste caused by existing marketing standards.  For this particular project, Katerina Makri has received research funding from the European Commission's Horizon Europe program, the EU's prestigious funding program for research and innovation.The Horizon Europe program facilitates collaboration and strengthens the impact of research and innovation in developing, supporting and implementing EU policies and addressing global challenges. It supports the creation and better dissemination of outstanding knowledge and technologies. The program also aims to help achieve the UN Sustainable Development Goals and promote EU competitiveness and growth.

Katerina, who represents the University of Vienna as project leader, has received a budget of €250,000. This grant not only reflects the international presence of the Chair of International Business, but also highlights its focus on conducting impactful research on business, society, and the environment in line with the strategic goals of the University of Vienna. 

 

Congratulations to Katerina Makri for this success!