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Neue Studie: So können virtuelle Meetings verbessert werden

03.06.2024

Eine neue Studie beleuchtet die vielen noch unentdeckten Möglichkeiten virtuelle Meetings zu verbessern. „Da ist noch viel Luft nach oben“, zu diesem Ergebnis kommt das interdisziplinäre Forschungsprojekt COME - Cooperative Meetings der Universität Wien. Dabei zeigt sich, dass die passende technische Ausstattung die kleinste Komponente ist, die für den Erfolg eines Meetings verantwortlich ist. Das Forschungsteam innerhalb des Projektes COME, zu dem auch ao. Univ.- Prof. Dr. Michaela Schaffhauser-Linzatti sowie Irene Krenthaler-Moser gehören, hat eine Reihe von Tipps erarbeitet, wie virtuelle Meetings verbessert werden können.

Die Digitalisierung der Arbeitswelt hat während der Corona Pandemie einen massiven Schub erlebt. Homeoffice ist für viele Menschen in Bürojobs aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Dazu gehören auch virtuelle Meetings, die anders als persönliche Meetings ihre eigenen Herausforderungen besitzen. Fast jede*r Dritte verhält sich in virtuellen Meetings passiver als bei persönlichen Meetings.

Im Rahmen eines Online-Brown-Bag-Meetings, am 4. Juni um 12:00 Uhr (Einladung) werden die Forschungsergebnisse des COME Projektes präsentiert sowie Ratschläge und Tipps zur Verbesserung des digitalen Klimas gegeben. 

 

APA-Bericht