Was ist gerecht und wem gebührt wie viel? Wirtschaftssoziologe Bernhard Kittel erforschte mit seinem Team, wann Bedarfsmeldungen von anderen anerkannt werden.

Das Projekt der internationalen Forschungsgruppe der Deutschen Forschungsgemeinschaft "Bedarfsgerechtigkeit und Verteilungsprozeduren" (FOR2014) ist an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg angesiedelt, die insgesamt acht Teilprojekte (von Philosophie über Ökonomie bis Soziologie) verteilen sich aber über verschiedene Universitäten. Über das DACH-Programm von FWF, DFG und SNF sind auch die Universität Wien mit Bernhard Kittel und seinem Team dabei. Nach siebenjähriger Laufzeit wird das Projekt nun abgeschlossen. Die Abschlusskonferenz fand vergangene Woche statt.

Mehr über das Projekt lesen Sie in scilog.