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DiePresse: Monika Merz zur Verwendung der Arbeitslosenversicherung

Wer als Arbeitnehmer*in Sozialversicherungsbeiträge einzahlt, ist auch in Krisenzeiten finanziell abgesichert. Auch Bildungskarenz wird über die Arbeitslosenversicherung finanziert.

Die gesetzliche Arbeitslosenversicherung hat sich als automatischer Stabilisator von Lohneinkommen im Konjunkturverlauf bewährt. Soll diese nachhaltig finanziert werden, dürfe sie nicht mit wesensfremden Leistungen wie Bildungskarenz belastet werden, argumentiert Monika Merz, Professorin für Makroökonomik, im Blog „Der ökonomische Blick“ in der Tageszeitung DiePresse. Denn die Arbeitslosenversicherung in Österreich weise bereits ein beachtliches Defizit auf. Für die Weiterqualifikation von Arbeitskräften seien andere Instrumente besser geeignet als die Bildungskarenz, erläutert die Professorin.

Den ganzen Blog-Beitrag lesen Sie hier: DiePresse: Die fragwürdige Verwendung der Arbeitslosenversicherung

Monika Merz ist Professorin am Institut für Volkswirtschaftslehre.